Dienstag, 17. September 2019

Das andere Stadtratsprotokoll VIII: Prolog und Erster Akt


Ich war ein bisschen enttäuscht. Als das letzte Mal ein SCL – Thema auf dem Stadtratszettel stand – wir erinnern uns, damals ging es um die Erhöhung des Nachwuchsbeitrags – standen lauter härzige Hockeykinder, Spalier. Deshalb rechnete ich fest damit, dass heute Abend, wo es um das Projekt „Zukunft Eissport Langenthal“  (man beachte den dramatischen Titel) ging, dass ich vor der Alten Mühle von gutaussehenden, muskelbepackten Hockeyspielern empfangen werde…dem war aber nicht so. Da waren keine hübschen Sportler, die mir zujubelten.

Nichts wird einem armen Lama gegönnt.

Und weil ich in Erwartung von viel Publikum zu früh da war, war auch der Stadtratssaal bei meinem Eintreffen noch sehr verlassen. Ich nutzte die Zeit sinnvoll, indem ich einmal kurz in alle Wasserflaschen spuckte…
Spass, das würde ich natürlich nie tun. Und wenn würden mich die netten Polizisten, die immer vor dem Saal rumlungern, sicher aufhalten (die haben mich heute sowieso ganz komisch gemustert. Lag vielleicht an meinen Haaren. Momentan sehen die aus wie ein explodierter Staubsaugerbeutel.)

Stadtratspräsident Patrick Freudiger (SVP) eröffnete die Sitzung mit den ermunternden Worten, dass er auch nicht wisse „ob und wann wir heute fertig werden.“ Grund dafür: Die Traktandenliste kam mal wieder daher wie eine Schwarzwälder - Torte: Viel zu viel und viel zu sättigend. Aber Freudiger wäre nicht Freudiger, wenn er das nicht noch juristisch korrekt begründen würde, bevor überhaupt jemand Gelegenheit hatte, sich über diese erneute Monstersitzung zu beschweren. Die Geschäfte seien alle  befristet und würden politische Tatsachen schaffen, betont er, er bitte aber die Stadtratsmitglieder sich kurz zu halten. Damit erweist er seinem Vorgänger Urs Zurlinden (FDp) Referenz, der diesen Ausspruch geradezu inflationär benutzte (und dabei zu seinem Leidwesen genauso inflationär ignoriert wurde). Man schritt also frohgemut zu Akt 1 des Stadtratsdramas mit dem verheissungsvollen Titel: Totalrevision Personalreglement.

Erster Akt

Stadtpräsident Reto Müller (SP) versprach beim ersten Traktandum, das sich dem neuen Personalreglement der Stadtverwaltung widmete, auf jeden Fall, sich kurz zu fassen (was bei ihm meistens bedeutet, dass er noch mehr Wörter in einer Minute unterbringt, als im Normalzustand). Er legte dar, dass das Personalreglement unbedingt angepasst werden muss, weil es Lücken aufweise und überholt sei (Frage: Gibt es in Langenthal eigentlich irgendein Reglement, dass NICHT hoffnungslos überaltert ist?). Zudem mache es das derzeitige Personalreglement den Rekrutierungsprozess schwierig, weil es den neuen Gegebenheiten und gesellschaftlichen Entwicklungen nicht angepasst sei.

Wie immer wenn Reto Müller über Langenthal spricht, kam er ins Schwärmen. „Mir hei’s beschte Personal“, erklärte er stolz und halb erwartete man, dass er sich gleich den Kittel überschmeisst und im Stil von „Fischers Bettwarenfabrik“ anfängt, die Stadtverwaltung anzupreisen. Das liess er dann aber sein. Stattdessen jonglierte er munter mit Zahlen und rechnete unter anderem vor, dass die durchschnittliche Schweizerfrau in ihrem Leben 1, 6 Kinder hat. Auch das Zauberwort „budgetneutrale Umsetzung“ (heisst: Wir wollen super Qualität, aber geben nichts dafür aus), brachte er in seinem Votum noch unter und machte den Anwesenden nebenbei noch klar, dass es die Stadt auf Dauer weitaus mehr kosten wird, wenn sie wegen nicht so guter Arbeitsbedingungen Mitarbeitende verliert, als wenn sie diese anpasst und die fähigen Leute so behalten kann.

Nachdem die GPK die formelle Richtigkeit des Geschäfts festgestellt hatte, durften die Fraktionssprechenden das Mikrofon ergreifen. Einig waren sich FDP, EVP, SVP und SP darin, dass es das neue Personalreglement braucht. Robert Kummer (FDP) erklärte im Namen seiner Partei, dass sie bereit sind die Mehrkosten zu tragen, die nun einmal entstehen, wenn man eine Anstellung attraktiver machen will, stellt aber einzelne Anträge in Aussicht. Ähnlich klang es bei der EVP/GLP, wobei Paul Beyeler (EVP) meinte, dass dieses neue Reglement so grosszügig ausgelegt sei, dass die Löhne auf dem gleichen Niveau zu bleiben haben. Corinna Grossenbacher, die Fraktionssprecherin der SVP, stellte ebenfalls zahlreiche Anträge in Aussicht, genau wie Beat Hasler von der SP/GL Fraktion, der allerdings noch hinzufügte, dass die Ausgaben durch ihre Anträge eher steigen als sinken würden. Beat Hasler stellte zudem in Aussicht, dass er einen Vorstoss formulieren würde, der sich mit der Frage beschäftige ob ein Personalreglement – das ja hauptsächlich die Stadtverwaltung betrifft – wirklich im Stadtrat behandelt werden müsse.

Saima Sägesser (SP) warf abschliessend die Frage nach der Lohngleichheit zwischen Mann und Frau in den Raum. Die wird im Reglement nämlich nicht festgeschrieben, merkte sie kritisch an und erkundigte sich, ob die Lohngleichheit zwischen Mann und Frau auf der Verwaltung denn gegeben sei. Reto Müller erwiderte, dass er die Frage nicht beantworten könne, was später Beatrice Lüthi auf dem Plan rief, die fand, dass diese „Verweigerung“ nicht in Ordnung sei. Sie  verlangte, dass man in der zweiten  Lesung Auskunft darüber gibt, ob der Lohngleichheit Rechnung getragen werden. Bewusst verzichte sie auf einen Antrag, denn schliesslich ist die Lohngleichheit gesetzlich festgeschrieben und damit bindend.
Reto Müller liess das nicht auf sich sitzen, denn schliesslich hatte er nicht deshalb nicht geantwortet, weil er gerade keine Lust hatte sich damit auseinanderzusetzen, sondern weil er keinerlei Befugnis hat, im Namen des Gemeinderates auf diese Frage zu antworten. Dafür seien Interpellationen da, bemerkte er eine Spur süffisant und beendete seine Verteidigung damit, dass Lohnfragen in dieser Revision sowieso ausgenommen sei und dieses Thema in diese Kategorie falle. 

Es sollte nicht die einzige Diskussion rund um das Thema „Frau und Gleichberechtigung“ an diesem Abend bleiben.

Vorerst beschäftigte man sich aber mit Sachen wie „Kündigung“ „Sperrfristen“ und „Funktionszulagen“. Das klingt jetzt nicht so prickelnd, doch die Statements der Parteien waren recht aufschlussreich. Besonders die Anträge der SVP. Corinna Grossenbacher (die an dieser Sitzung so oft ans Rednerpult eilen musste, dass sie eigentlich auch gleich hätte dort bleiben können) verlangte, dass in der zweiten Lesung die Möglichkeit einer Freistellung formuliert wird. Dem Antrag wurde stattgegeben. Ferner wünschte die SVP, dass die Sperrfristen nicht nur bei einer fristlosen Kündigung nicht gelten, sondern auch wenn eine andere Vereinbarung getroffen worden ist. Das fand der Gemeinderat in Gestalt von Reto Müller rechtlich heikel, weil Sperrfristen eigentlich unumgänglich sind (darum heissen sie Sperrfristen und nicht „Fristen – die – wir – mal – eben – aufheben – können – wenn – uns – gerade – danach – ist“). Der Antrag wurde abgelehnt. Auch mit ihrem Antrag, dass die Funktionszulagen vom Gemeinderat und nicht vom direkten Vorgesetzten festgelegt werden soll, hatte die SVP keinen Erfolg.

Danach gab es einen Schwenk in die Familienpolitik, denn der nächste Artikel des Personalreglements geht, drehte sich um die Betreuungszulagen, die den Stadtangestellten zukünftig pro Kind ausgezahlt werden. Hier waren FDP und SVP mit dem Vorschlag des Gemeinderates nicht einverstanden. Während Robert Kummer m Namen der FDP ab dem zweiten Kind eine maximale Obergrenze forderte, ging die SVP noch weiter: Sie wollte, dass nur ein einmalige Prämie pro Familie ausgezahlt wird, ungeachtet der Kinderanzahl. „Wir müssen da einsparen, wo man einsparen kann“, begründete Corinna Grossenbacher diesen Vorschlag, zudem sei das in der Privatwirtschaft durchaus üblich. Also das mit der einmaligen Prämie für Familie, nicht das mit dem Sparen (wobei, das mit dem Sparen ja eigentlich auch9.

Roland Loser lebt als SPler wohl in einer anderen Schweiz mit einer ganz anderen Privatwirtschaft, denn er erklärte in seinem Statement, dass das durchaus üblich sei. Und überhaupt sei es ihm neu, dass das zweite und dritte Kind weniger zu tun gäbe als das erste, insofern mache es auch keinen Sinn, beim zweiten und dritten Sprössling plötzlich mit dem Zulagen runterzufahren.

Pascal Dietrich (FDP) sah zwar durchaus die Notwendigkeit hier dem Personal entgegen zu kommen, denn schliesslich gilt es gegenüber der Konkurrenz – in diesem Fall die näheren Städte – attraktiv zu bleiben. Doch auch er war der Ansicht, dass man den Betrag „deckeln“ sollte, denn wenn jemand in der Stadtverwaltung sechs oder sieben Kinder hätte, würde das sonst mit den Betreuungszulagen ganz schön teuer werden (ich halte es zwar für relativ unwahrscheinlich, dass jemand heutzutage sechs Kinder hat – geschweige denn sieben – aber wer weiss, vielleicht kommt ja tatsächlich mal ein Angestellter bzw. Angestellte auf die Idee, eine eigene Fussballmannschaft zu zeugen. Wobei das wären dann ja 11).

Bernhard Marti (SP) lebt offenbar in derselben Privatwirtschaft wie Roland Loser, denn auch er kam zu dem Schluss, dass die geplanten Betreuungszulagen durchaus privatwirtschaftlichen Standard entsprechen. Als Beispiel zog er das SRO (Spital Oberaargau) und die Klinik SGM heran. Herausgefunden hat er das in knallharten Recherchen: Er hat gegoogelt. Weil das bei ihm so gut funktionierte, tat es ihm Stapi Reto Müller gleich und fand so heraus, dass andere Städte wie Thun oder Burgdorf bei den Betreuungszulagen ebenfalls sehr grosszügig sind. Für Lacher sorgte das Reglement in Burgdorf, das eine interessante Formulierung enthielt. Darin steht nämlich geschrieben, dass ab sechs Kindern keine Betreuungszulange ausgezahlt wird. „Ich nehme jetzt mal an, dass sollte eigentlich heissen, keine weitere Betreuungszulage, ansonsten wäre es ja eine Strafe“, bemerkte Müller grinsend. Fragt sich ob das Aufziehen von sechs Kindern nicht schon Strafe genug ist…

Während die FDP mit der Festlegung des Maximalbetrags einen Erfolg verbbuchen konnte, scheiterte der Antrag der SVP. Davon liess sie sich aber nicht unterkriegen, sie hatte noch weitere Pfeile im Köcher. Zum Beispiel das Thema Lohnfortzahlung. Statt das erste Jahr bei 100% Anstellungsgrad, den vollen Lohn auszuzahlen, wollte die Fraktion, dass nur die ersten zwei Monate der volle Lohn ausgezahlt wird. Danach soll während zwei Jahre noch 80% des Lohnes vergolten werden.

Das war hübsch gedacht, allerdings falsch formuliert, wie der scharfsinnige Stadtrat Beat Hasler (parteilos, SP/GL) gleich bemerkte, denn wenn man „während zwei Jahren“ wörtlich nimmt, bedeutet das ja, dass man zwei Jahre 80% des Lohnes beziehen kann, plus noch zwei Monate 100%. Korrekterweise müsste die Formulierung daher lauten bis zu zwei Jahren (soll noch einer sagen, Sprache sei nicht wichtig! Ich erinnere hier an die grossartige Szene aus „ein Königreich für ein Lama“ in der die eingesperrte Oberschurkin damit droht, man soll sie rauslassen, dann stecke sie das Haus in Brand und sie von ihrem Gehilfen darauf hingewiesen wird, dass das richtige Bindewort in dem Fall „oder“ sei nicht „und.“ Ich liebe diesen Film!)

Der strenge Bernhard Marti (SP) stellte klar, dass der Stadtrat keine falsch formulierten Anträge brauche – denn wer will schon in einer Welt leben, in der nicht einmal mehr politische Anträge korrekt geschrieben werden – und überhaupt sei er dieser vorgeschlagenen Lösung noch nie begegnet. Auch die meisten andere Stadträte – und Stadträtinnen konnten mit diesem fantasievollen Lösungsvorschlag nicht viel anfangen, denn sie lehnten den Antrag ab und folgten dem Gemeinderat (ihr habt richtig gelesen. An dieser Stadtratssitzung musste der Gemeinderat nicht ganz so viel einstecken wie in den vorherigen. Wahrscheinlich kam es den Mitgliedern wie vorgezogene Weihnachten vor, dass sie ab und zu obsiegten).

Beim Thema Krankentaggeldversicherung wurde darüber debattiert, ob die Prämien jetzt vom Arbeitgeber getragen werden sollen oder zumindest zur Hälfte von den Arbeitnehmenden, wie FDP und SVP wünschten. Wenig überraschend triumphierte die bürgerliche Mehrheit.

Ebenso wenig überraschte es, dass die Linke mit ihrem Antrag zum Thema „Höchstarbeitszeit“ unterlag. Die SP wollte, dass die Höchstarbeitszeit auf 40, statt 42 Stunden festgelegt wird (das macht doch auch Sinn oder? Wenn jedes Stadtverwaltungsmitglied sechs oder sieben Kinder hat, muss er oder sie sich ja auch irgendwann um die kümmern…) Reto Müller (SP) merkte fast schon schüchtern an, dass dies bedeuten würde, dass man mehr Stellen schaffen müsse, was wiederum mit Mehrkosten verbunden sein. „Ihr dürft mich gerne dafür geisseln“, bot er seiner Partei grosszügig an. Als würde die SP so was tun! Teeren und federn vielleicht, aber doch niemals geisseln…

Bei den Ferienansprüchen wollte die SP sich ebenfalls grosszügiger zeigen als der Gemeinderat, doch auch hier fuhr die Linke eine Niederlage ein. Die FDP dagegen wollte, dass die Lernenden weniger Ferientage beziehen können. „Wir gönnen den Lernenden diese Ferien“, betonte Robert Kummer (FDP), blieb aber die Antwort schuldig, wieso er dann für eine Reduzierung plädiert. Die Auszubildenden der Stadt können aber aufatmen. Der Stadtrat beliess es bei der üppigeren Ferienversion des Gemeinderates (Abweichler in der FDP/JLL Fraktion waren übrigens die Jungliberale Carole Howald und der Ex – Jungliberale Pascal Dietrich. Offenbar haben Parlamentarier – und Parlamentarierinnen mit einem „jung“ im Parteinamen ein Herz für Jugendliche).

Ganz und gar nicht einverstanden war die SP mit dem Vorschlag des Gemeinderates, den Stadtverwaltungsangestellten mehr den Nachmittag des 1. Mai freizugeben. Bis anhin war das der Fall, jetzt möchte der Gemeinderat stattdessen den Nachmittag am 24. Dezember und am 31. Dezember freigeben, was praxisnäher sei. Zudem würden, laut Stapi Reto Müller, Bürger – und Bürgerinnen die Stadtverwaltung am 1. Mai eher aufsuchen, als am 24. Und 31. Dezember (ich frage mich zwar warum es nicht möglich sein soll, alle drei Daten freizugeben. Bricht dann die Stadt zusammen?) „Wir geben den 1. Mai nicht kampflos auf“, verkündete Saima Sägesser, im Namen der SP – Fraktion, doch auch ihr beherztes Votum kann den Rat nicht überzeugen. Er folgt dem Gemeinderat. Möglicherweise hätte die SP ja Erfolg gehabt, wenn sie sich auf die Stühle gestellt und die Internationale geschmettert hätte.

Ein anderes Anliegen brachte die SP schliesslich durch. Es ging um den Artikel 48, der sich um den Elternurlaub drehte. Die Sozialdemokraten verlangten, dass auch die eingetragene Partnerschaft explizit aufgeführt wird, für den Fall, dass ein lesbisches Paar, Kinder bekommt (ansonsten hätte nur die leibliche Mutter Anspruch auf Mutterschaftsurlaub) und dass der Elternurlaub 10 statt 5 Tage dauert. Beides wurde vom Stadtrat abgesegnet, wobei wohl auch die Argumentation von Beatrice Lüthi (FDP) verfing. Sie wies auf die hängige Vaterschaftsinitiative auf Bundesebene hin, bei deren Annahme die Praxis sowieso geändert werden muss.

Die SVP zeigte nach all diesen Diskussionen noch immer kein Zeichen von Müdigkeit, sondern brachte frisch und munter weitere Anträge aufs Tapet.  Im Artikel 63, der die Meldepflicht behandelte, wollte sie verankern, dass die Arbeitnehmer – und Arbeitnehmerinnen nach drei Tagen ein Arztzeugnis bringen müssen. Reto Müller (SP) führte aus, dass dies zwangsläufig zu höheren Krankenkassenprämien führen werde, weil dann jeder/jede zum Arzt gehen müsse, was wiederum Kosten verursache. Zudem könne man der Verwaltungsleitung zutrauen, dass sie die Krankheitsausfälle sorgfältig beobachte, schon im Hinblick darauf, dass man ja wissen wolle, wie es den kranken Personen gehe (mal ganz abgesehen davon: oft bleiben Mitarbeitende mit einem Arztzeugnis länger zuhause, als ohne. Was man selber als „heftigen Schnupfen mit dem ich problemlos arbeiten kann einstuft, wird von einem Arzt oder Ärztin dann schon mal als „Grippe, mit dem Sie auf keinen Fall arbeiten werden“ diagnostiziert). Ob es nun die die Furcht vor einer erneuten Erhöhung der Krankenkassenprämie war oder die Parteien den Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen einfach grundsätzlich vertrauen: Der Antrag fiel durch.

Nachdem die SVP noch durchpaukte, dass die Finanzkommission auch in Zukunft ein Wörtchen bei der Budgetierung in Sachen Personalwesen Stadtverwaltung mitzureden hatte, war das Traktandum 1 erledigt. Der Vorhang fiel, der Applaus verklang…Die gespannte Erwartung auf dem nächsten Akt des Lamas…äh des Dramas… lag in der Luft.

Ende Akt 1



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